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GSN-Blog

www.gehsportnetzwerk.de

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Wir gratulieren Frank Knäringer

Aktuelles Posted on 18. Februar 2018 17:37

Lieber Frank Knäringer, mit deinen heutigen 82 Jahren bist du so etwas wie ein Ehrenmitglied im Gehsportnetzwerk!

Unvergessen wie die Familie Knäringer nach der Wende zu intensiven Botschaftern für den Gehsport von West nach Ost wurde. Das zeigt auch die Traditionswertung des Deutschen Geherpokals, in der du es seit 1990 auf den 2. Platz gesamt geschafft hast! Immer zusammen mit deiner Frau Traudel. Und oft auch mit deiner Tochter Barbara Primas, längst ebenfalls eine sehr erfolgreiche Geherin.

Du hast vor rund 60 Jahren mit dem Gehen deine Sportart gefunden. Im Laufe der Zeit bist du so ziemlich alle Distanzen gegangen, sogar die 50 km. Auch wenn deine Starts national und international kaum zu zählen sind, war immerhin neben den vielen Meisterschaften auch ein Europameistertitel über die 30 km und ein WM-Mannschaftstitel dabei. Und seit über 50 Jahren immer noch jährlich das Deutsche Sportabzeichen in Gold. Wie schön, dass du deine sportliche Leidenschaft mit deiner Familie teilen konntest und immer noch kannst.

Wir wünschen dir natürlich weiter so fit zu bleiben. Mit deiner Frau Traudel an deiner Seite. Und ärgere dich nicht zu sehr über weitere mögliche Disqualifikationen. Mit deiner selbstbewußten gesellschaftlichen Haltung und auch mit deinen Freunden vom GSN kannst du dir die Freude am sportlichen Gehen weiter erhalten, das wünschen wir dir zum Geburtstag, herzlich zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd



Wir gratulieren Steffen Borsch

Aktuelles Posted on 18. Februar 2018 16:51


Hallo Steffen, mit deinem Jahrgang 1973 bist du seit vergangenem Freitag jetzt auch international in der Altersklasse M45 angekommen. Unsere herzlichen Glückwünsche begleiten dich nun erstmal auf der neuen Jahrespiste. Und du hattest einen Superstart in die neue Saison 2018, jeweils auf den 5000m: am 6.1. in Halle mit 22:05,2; am 7.1. in Berlin mit 21:51,64; und der Knaller und damit die DM-Norm der Hauptklasse (21:45) geschafft am 13.1. in Potsdam mit 21:27,62!
Du hast dir Hunger auf die DM in Erfurt geholt. Da willst du richtig mitmischen.
Mit deinem Ansporn und deiner Motivation zielst du darüber hinaus auf die EM in Madrid. Wir drücken dir dafür alle die Daumen. Bleib gesund und munter, herzlich zwischendurch die Jungs vom GSN Thorsten, Udo, Dick und Bernd



Die Koalition steht

Uncategorised Posted on 15. Februar 2018 11:27

Von der Körpergröße auf Augenhöhe, in der Realität etwas anders, unsere zukünftige Regierung kommt in die Gänge.



Christopher Linke – Interview

Aktuelles Posted on 14. Februar 2018 22:15

13.02.2018 | Interview von Sandra Arm

Christopher Linke: „Ich traue mir den deutschen Rekord zu“

Erster Wettkampf – erstes Ausrufungszeichen. Beim „Erfurt Indoor“ am Freitag erzielte Christopher Linke im 3.000 Meter Bahngehen in 10:49,33 Minuten die zweitbeste jemals gestoppte Zeit. Für Deutschlands besten Geher soll es nicht die einzige bemerkenswerte Marke dieser Saison bleiben. Im Interview sprach der 29-Jährige über die Saisonvorbereitung, den deutschen Rekord, die nationale Konkurrenz und den Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit.

Christopher Linke, die Organisatoren des „Erfurt Indoor“ haben Ihnen die Chance gegeben, sich vor einer tollen Kulisse zu präsentieren. Keine alltägliche Situation für Sie als Geher.

Christopher Linke:

Das war etwas ganz Besonderes, unsere Disziplin ausnahmsweise vor solch einem Publikum präsentieren zu dürfen. Wir sind stolz und zugleich froh, dass wir zeigen konnten, was Gehen bedeutet und wie schnell man gehen kann. Das haben wir in dieser Form sonst gar nicht.

Vor wenigen Tagen sind Sie aus dem vierwöchigen Trainingslager in Dullstroom in Südafrika zurückgekehrt. In welchen Bereichen lag der Fokus?

Christopher Linke:

Im Grundlagen-Ausdauertraining. Die Geschwindigkeiten waren moderat. Es ging darum, Kilometer zu machen. Ich bin im Schnitt um die 170, 180 Kilometer gegangen. In Spitzenwochen waren es bis zu 200 Kilometer. Für meine Verhältnisse habe ich relativ viel trainiert, aber mit einem höheren Niveau als in den vergangenen Jahren. So konnte ich einen kleinen Schritt in die richtige Richtung machen.

Nach einer kurzen Stippvisite in Potsdam ging es für Sie am Sonntag ins zweite Trainingslager nach Chiclana in Spanien.

Christopher Linke:

Aber nicht mit dem kompletten Team. Wir sind zu dritt: Karl Junghannß, Jonathan Hilbert und ich. Das ist dem Umstand geschuldet, dass Jonathan seine Polizeiausbildung abgeschlossen hat und dadurch das erste Trainingslager verpasst hat. Ich habe die Möglichkeit für das zweite Trainingslager gern angenommen. Für mich besonders schön, weil ich beim Training im Winter öfters mit einer Erkältung und Gelenkproblemen aufgrund der Kälte zu tun habe.

Wo liegen für Sie in Chiclana die Schwerpunkte?

Christopher Linke:

Mir ist die Qualität des Trainings wichtig. Es werden im Vergleich zu Südafrika nicht mehr ganz so viele lange Strecken werden und das Tempo erhöht.

Bleibt im Trainingslager Zeit für gemeinsame Unternehmungen?

Christopher Linke:

Unternehmungen sind schwierig. Dullstroom liegt im Nirgendwo. Ein Ausflug bedeutet zwei Stunden hin, zwei Stunden zurück. Ich war jetzt das zehnte Mal dort. Anfangs war ich bei den Ausflügen noch dabei. Mittlerweile steht der Sport im absoluten Fokus, dass ich gut trainiere und mich für den nächsten Tag so gut wie möglich erhole. Highlights sind an jedem Ruhetag die Fahrt nach Dullstroom zum Kaffeetrinken und nach jedem harten Block ein schönes Abendessen.

Wie vertreiben Sie sich sonst die trainingsfreie Zeit im Trainingslager?

Christopher Linke:

Mit Gesellschaftsspielen, oder einer hat die Playstation dabei, dann wird Fußball gespielt.

Und wer ist der absolute Crack?

Christopher Linke:

Ich bin eher der Schlechteste (lacht). Ich habe keine eigene Playstation, das ist der Nachteil. Karl Junghannß und Hagen Pohle liefern sich immer heiße Duelle, das sind unsere Fußballcracks.

National werden Sie nicht nur an der Playstation richtig gefordert. Wie beurteilen Sie die nationale Konkurrenz beim Gehen?

Christopher Linke:

Ich habe gemerkt, als mir die nationale Konkurrenz fehlte, habe ich mich nicht weiterentwickelt. Bis 2012 ging es steil bergauf, über 20 Kilometer habe ich mich stetig verbessert. Als André Höhne seine Laufbahn beendete, war ich plötzlich der schnellste Deutsche – und nach mir klaffte eine große Lücke. Ich wurde national nicht gefordert. Erst in Richtung 2014/2015, wo Nils Brembach, Hagen Pohle und Nils Gloger über 20 Kilometer aufgerückt sind, wurde ich auch im Training gefordert. Das Ergebnis in Peking (WM 2015; 38. Platz) hat mich dann richtig wachgerüttelt. Seither bin ich auf einem ganz anderen Niveau als die Jahre zuvor.

Wie sieht Ihr Fahrplan bis zur Heim-EM in Berlin aus?

Christopher Linke:

Ich werde am 7. März ins Trainingslager nach Mexiko fliegen und dort auf der extremen Höhe von knappen 2.600 Metern trainieren. Für mich eine ganz andere Höhe als zuletzt in Flagstaff (2017), ein neuer Reiz, den ich brauche – und auch suche. Nach unserer Rückkehr, Anfang April, geht es nach Podebrady (7. April) und anschließend zu den Deutschen Meisterschaften nach Naumburg (14. April).

Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund sind die Geher nicht dabei.

Christopher Linke:

Wir sind darüber sehr unglücklich. Die Meisterschaften sind für uns die einzige Grundlage, um der breiten Masse das Gehen zu präsentieren und um Nachwuchs zu gewinnen. Wir brauchen Nachwuchs, um unsere Disziplin zu entwickeln. Diese Bühne wird uns genommen. Wir bringen Jahr für Jahr Weltklasse-Leistungen, sind aber im EM-Jahr bei den Bahn-Meisterschaften nicht präsent.

Gibt es im Training für 2018 Veränderungen, die Sie vorgenommen haben?

Christopher Linke:

Ja, aber ich befinde mich noch im Aufbau, so dass wir sie noch nicht umsetzen konnten. Wir haben gerätselt, woran es liegt, dass ich zum Ende der 20 Kilometer nicht mehr die Kraft beziehungsweise die Schnelligkeit habe, um mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten. Es reicht nicht mehr aus, zwei konstant gut Hälften zu gehen. Die zweite ist deutlich schneller geworden. Bei der WM in London bin ich an der Konkurrenz drangeblieben und am Ende hat dann das eine Prozent gefehlt. Es wird nicht einfach, dieses eine Prozent herauszukitzeln.

Sie waren bei der WM in London hinter dem Russen Sergey Shirobokov zweitbester Europäer. Das verleitet dazu, mit Blick auf die Heim-EM, von einer Medaille zu sprechen.

Christopher Linke:

Ja natürlich. Der Laie würde jetzt sagen, du hast den Europa-Cup gewonnen, bist zweitbester Europäer bei einer WM, du musst jetzt eine Medaille holen. In London sind fünf Europäer, darunter drei Spanier, unter 1:20 Stunde geblieben. Aktuell haben wir in Europa ein super hohes Niveau. Die Spanier haben extrem aufgerüstet, sie haben ein starkes Team. Ich weiß nicht, welche Russen wiederkommen. Das wird in Berlin kein Selbstläufer. Ich werde alles dafür tun, eine Medaille zu gewinnen. Noch dazu traue ich mir in diesem Jahr den deutschen Rekord zu.

Dieser steht seit 2000 bei 1:18:42 Stunden, aufgestellt von Andreas Erm. Im vergangenen Jahr fehlten Ihnen 17 Sekunden an der Rekordmarke. Worauf wird es ankommen?

Christopher Linke:

Die aktuelle Tagesform, ich brauche gutes Wetter – ich muss einfach den perfekten Tag haben. Wenn das alles zusammenpasst, dann kann ich den Deutschen Rekord gehen. In Berlin wird es schwierig, es ist für mich nicht die perfekte Strecke. Es gibt Wenden, pro Wende verliert man als Geher eine Sekunde. In Podebrady gibt es Runden. Wenn ich gut durch das Trainingslager in Mexiko komme, dann will ich versuchen, den Deutschen Rekord in Podebrady anzugreifen. Oder beim Weltcup in Taicang (China). Ich war zwei Mal dort, bin zwei Mal Bestleistung gegangen.

Aktuell laufen die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Schaut man als „Sommersportler“ auch mal dorthin?

Christopher Linke:

Wenn ich die Möglichkeit und die Zeit habe, dann schaue ich mir auch gern Biathlon oder Langlauf an. Wir sind während der Spiele im Trainingslager in Spanien. Ich hoffe, es gibt dort deutsches Fernsehen. Im Bett liegen und Fernsehen schauen, das kann man auch nach der härtesten Einheit (lacht).

Angenommen Sie hätten einen Wunsch frei, mit welcher Wintersportart würden Sie gern tauschen?

Christopher Linke:

Ganz klar Biathlon. Das ist schon krass, wie stark beim Biathlon das mediale Interesse ist. In meiner Disziplin ist das Problem, du kannst noch so gut sein, jeder andere ist mehr wert. Das ist schade. Dennoch bin ich gern Geher. Es erfüllt mich ein Stück weit mit stolz, dass ich in der Weltklasse angekommen bin



Glückwunsch Andreas Ritzenhoff

GSN - über uns Posted on 12. Februar 2018 03:19

Lieber Andreas, du bist wirklich gut in die neue Saison gekommen: gestern in Dortmund hast du dir eine starke 15:30,14 erkämpft. Und zum Auftakt am 7. Januar in Berlin bei der echten Offenen Landesmeisterschaft – zugleich unsere ersten Deutsche Masters der neuen Wettkampfserie – holtest du dir mit 15:36,35 den Sieg in deiner AK 50. Und brachtest damit zugleich dein Team Nordost der neuen LIGA der Regionen erst mal ganz nach vorn.
Hier ist Andreas Ritzenhoff am 7. Januar 2018 mit kraftvollen Schritten und hohem Tempo auf dem Weg zum Berlin-Brandenburgischen Meister der AK M50

Deine ersten DM-Medaillen hast du dir ja im letzten Jahr geholt: als Vizemeister über die 3000m Bahngehen am 5. März in Erfurt (vor deinem starken Dauer-„Mitbewerber“ Stefan Werner). Und im rheinisch-pfälzischen Diez über 5000m auf der Bahn Bronze in 27:24, nur fünf Sekunden unter deiner Bestzeit.

Über viele Stationen als Leichtathlet startest du heute für den Bürgerfelder TB Oldenburg. Du bist da sozusagen auf historischen Spuren, weil seit über 50 Jahren mit dir nun endlich wieder ein Geher in Oldenburg aktiv eingreift und an Meisterschaften teilnimmt.
Als deine GSN-Freunde kennen wir natürlich auch deinen speziellen Geburtstagswunsch: Eine dynamisch wachsende Trainingsgruppe, die sich bei dir zum Gehsport immer donnerstags 18:00 bis 19:30 im Marschwegstadion (Treffpunkt unter der Tribüne) einfindet. Und dann – wenn du genug Aktive um dich versammelt hast – eine Deutsche Masters-Wettkampf-Veranstaltung in Oldenburg.

Als ehemaliger Mittelstreckenläufer kannst du die Vorzüge des sportlichen Gehens plausibel erklären, weil es gegenüber dem Laufen tatsächlich deutlich schonender für Knie- und Hüftgelenke ist. Besonders bei Läufern mit orthopädischen Problemen, die zukünftig aber nicht auf wettkampforientierten Sport verzichten wollen, könntest du neue Aktive finden. Aber auch der Blick auf die Volkslauf- und Walkerszene könnte neuen Zulauf bringen. Genau darauf setzen wir zukünftig verstärkt im GSN. Wir wollen bei dir Andreas, aber natürlich auch in den anderen Regionen Zulauf befördern. Sicher können wir auch unser GSN-Meeting vom 16. bis 18. März beim 3. Mühltalgehen in Eisenberg nutzen, um uns dabei zu unterstützen.

Mit diesen schönen Aussichten auf unser wachsendes Gehsportnetzwerk, herzlichen Glückwunsch zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd



Christoph Höhne – wir gratulieren

GSN - über uns Posted on 12. Februar 2018 01:51

Lieber Christoph, du feierst heute deinen 77. Geburtstag, aber vermutlich machst du dein Pensum heute wie immer. Jeden zweiten Tag 20 Kilometer Gehen, dazwischen 10 Kilometer Laufen und zuhause noch täglich 30 Minuten Gymnastik.

Als wir hier vor wenigen Tagen zu „Wolf-Dieter: 75 mit Ansage“ staunend über die 15 Liegestützen von Wolf schrieben, hast du gleich mal test halber von deinen üblichen 10 auf 15 hochgeschraubt. Stimmt wirklich?! Und du hast es geschafft.

Deine aktive Rückkehr in den Gehsport im Mai 2013 ist jetzt knapp fünf Jahre her, und du bist wieder Weltspitze. In der Altersklasse M75 holtest du dir 2016 im australischen Perth dreimal WM-Gold in den Wettkämpfen über 5000 auf der Bahn sowie über 10km und 20km auf der Straße. Jeweils mit gutem Vorsprung. Dreifach-Masters-Weltmeister. Und im letzten August erkämpftest du dir bei der Masters-Europameisterschaft im dänischen Aarhus einen kompletten Medailliensatz mit Gold über 20km, Silber auf der Bahn und Bronze im Team. Zu deinen schönen Erfolgen in der letzten Saison zählen natürlich auch deine bei den Deutschen Meisterschaften errungenen Ergebnisse: du wurdest jeweils Vize-Meister über 5000m und über 10km.

Wir können das alles nur bewundern Christoph.
Nicht wie Zeiten und Platzierungen zu zählen aber mindestens so nachhaltig und bedeutsam sind die Emotionen, die wir miteinander rund um unsere Wettkämpfe und Reisen und um den Gehsport insgesamt teilen. Neben dem Großereignis der letzten Saison EM-Aarhus denken wir dabei u.a. auch an unsere schönen Tage zum Stundengehen in Prag.

Es war daher auch ganz folgerichtig, dass wir zusammen im vergangenen Frühjahr 2017 im Mühltal das Gehsportnetzwerk gegründet haben. Die von dir erstellte Masters-Bestenliste ist inzwischen schon zu einem festen Bestandteil unseres Netzwerkes geworden. Auch als GSN-Fotoreporter wirst du im GSN benötigt und geschätzt.

Jetzt fahren wir erstmal gemeinsam zum 2. Deutsche Masters Wettkampf der neuen Saison: Bahngehen in Kaiserslautern. Vorfreudig auf eine Bahn ohne erhöhte Kurven. Dort werden wir anschließend zur Übernachtung im ehemaligen Knast Alcatraz ein GSN-Meeting der besonderen Art haben. Und vom 16. bis 18. März feiern wir unsere einjährige Gründung des GSN im Mühltal. In romantischer Kulisse starten wir mit dem 3. Mühltalgehen in die Freiluftsaison. International sind wir auch wieder zusammen unterwegs: im Mai bei der EM in Alicante und im September bei der WM in Malaga. Die Quartiere sind gemacht und stehen.

Im dritten Jahr deiner AK 75 kommen neben Peter Schumm jetzt verstärkend neu Felix Maier und Wolf Giese hinzu. Das ist die eigentliche Ansage für das Wettkampfjahr 2018. Dass wird doch international ein richtig starkes deutsches Team.

Lieber Christoph, natürlich ist es ein Glücksumstand, dass du das alles noch machen kannst. Du betonst auch immer, es geht nur so lange, wie es der Familie gut geht. Das geht vielen deiner Gehsport-„Mitbewerber“ in diesem Alter ähnlich.

Noch sind „die Knochen in Ordnung“, und noch hast du offensichtlich auch genug Trainingsschuhe zum Wechseln, um weitere Kilometer in Angriff zu nehmen und unter die Füße zu bekommen. Herzlichen Glückwunsch Christoph, deine GSN-Freunde Thorsten, Udo, Dick und Bernd.



Dortmund war eine Reise wert!

Aktuelles Posted on 11. Februar 2018 23:34

Bericht vom heutigen Einlagenwettkampf über 3000m im Rahmen der Kreishallenmeisterschaften in Dortmund von unserem GSN-Reporter vor Ort Andreas Ritzenhoff

Am Start von links nach rechts: A. van Andel, Charlotte Peter, H.-P. Damitz, Armina Aletic, Reinhard Heusen, Angela Sänger, Boetje Huliselan, Andreas Ritzenhoff, Han Holtslag, Dr. Richard Christian Wiltsch

Zum kurzfristig anberaumten Einlagewettkampf über 3000m hatten sich in Dortmund immerhin 11 Geherinnen und Geher eingefunden. Neu-Geher Reinhard Hensen (M60) von der TUS Jan Hilfarth feierte einen überzeugenden Einstand in 20:08,27min ohne Verwarnung – willkommen Reinhard!

Der graue Wolf alias Hans-Peter Damitz (M75) zeigte sich gegenüber Berlin stilistisch deutlich verbessert und unterbot die Mindestnorm für Erfurt lässig in 22:03,29min.

Sehr zufrieden war auch Angela Sänger (W45; DJK Blau-Weiß Annen) mit ihrem Rennen; sie brauchte mit 19:23,38min noch einige Sekunden weniger als in der Vorwoche bei den NRW-Meisterschaften an gleicher Stelle.

Vorne ließ sich Andreas Ritzenhoff (M50) vom BTB Oldenburg im Kielwasser der niederländischen Meisterin Anne van Andel (15:09,55) zu einem viel zu schnellen ersten Kilometer hinreißen, erreichte am Ende dennoch mit 15:30,14min noch knapp eine neue persönliche Bestzeit.

Hinter ihm kam mit Dr. Richard Christian Wiltsch (SG Neukirch-Hülchrath) ein weiterer schneller M50er in 17:21,45min ins Ziel.

Anschließend rief NRW-Gehtrainerin Cornelia Wiesch zum Techniktraining. In entspannter Atmosphäre sorgte sie für manches Aha-Erlebnis bei Übungen zu Fußaufsatz, Becken, Beine und Arme.

Der graue Wolf rennt der Jugend davon…

Fröhliche Sieger

Die Gruppe nach dem Training



Winterolympiade

Uncategorised Posted on 8. Februar 2018 12:16

Laura und Denise werden die richtige Antwort darauf haben. In 2 Tagen ist es soweit.



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