Endlich ist es soweit , nur noch 5 Tage bis Beeskow! Und auf dem Plakat mit Hagen Pohle endlich ein echter Geher-Athlet als Botschafter für das sportliche Gehen, die Zeit, als der DLV gefakte Modells auf Plakaten und Programmheften zu DM der Geher produzierte, sind vorbei.
Mit den ?? -Trikots: Fotoshooting in Beeskow!
Damit der DLV auch zukünftig zu den Meisterschaften der deutschen Masters-Geher eine gute Bildauswahl zur Werbung hat, veranstalten wir mit professioneller Unterstützung eine entsprechende Aktion. Also werden wir am Rande der Wettkämpfe mal zur Aufstellung bitten. Bitte also die DLV-Wettkampf-Nationaltrikots einpacken. Damit greifen wir eine Idee unseres GSN-Mitglieds Mario Brandt auf, der sich als Masters-Beauftragter beim DLV zusammen mit dem Gehsportnetzwerk um die weitere Realisierung kümmern wird.
Das diesjährige Sommertrainingscamp in Oldenburg begann am Mittwochabend bei Grill und Gesprächen – nicht mit einem Wettkampf wie im letzten Jahr. Mit Han Holtslag, Larissa Droogendijk, Chris Wiltsch, Rick Liesting, Agnes Garves und Organisator Andreas „Ritzi“ Ritzenhoff waren insgesamt sechs Athletinnen und Athleten gespannt, was Coach Frank van Ravensberg ihnen abfordern würde.
Die alkoholischen Getränke blieben vorsichtshalber im Kühlschrank, während beim Fleisch ordentlich zugelangt wurde – schnell noch Substanz aufzubauen erschien allen eine sinnvolle Idee angesichts des Trainingsplanes für die nächsten Tage: Morgens stand immer eine Intervalltrainingseinheit, gewürzt mit vielseitigen Technik-/Kraft- und Koordinationselementen und einer abschließenden wettkampfnahen Belastungsspitze auf dem Programm, während abends in ruhigem Tempo die Ausdauer entwickelt werden sollte.
Han – wie immer technikaffin – berichtete von seiner neuen Anschaffung: Einer elektronischen Einlegesohle, die über Drucksensoren die Einschätzung des Gehstiles (inklusive Flugphase und sogar Kniestreckung!) ermöglichen soll und dies mittels Leuchtdioden am Schuh direkt anzeigen könnte.
Zeigen zukünftig Gehrichter also eine Kelle, wenn es am Schuh rot leuchtet? Ritzi war begeistert und wollte das gleich am nächsten Abend ausprobieren.
Donnerstag, 1.8.
Doch zunächst ging es am Donnerstagmorgen zum „Heuveltraining“ – wer glaubte, Oldenburg sei topfeben, sah sich angesichts einer genau 1km langen (künstlichen) Steigung entlang einer Autobahnbrücke eines Besseren belehrt. Für die Geher/innen ideal, um Abdruck und Armarbeit zu verbessern. Nach einigen Wiederholungen wurde klar, warum Larissa als Spezialistin der Ultralangstrecken von 80km (und mehr!) zu Beginn witzelte, dass sie „der Diesel“ unter den Geherinnen sei – während die anderen (bei Bergaufintervallen von 6:00 min und deutlich drunter) schon schwer schnauften, kam sie erst so richtig auf Betriebstemperatur. Immerhin schaffte Chris beim abschließenden „1km-Bergauf-Jagdgehen“ noch eine Nettozeit von ca. 5:10 min und hängte damit (in Abwesenheit von Rick) alle anderen ab.
Oldenburg ist recht nah an der niederländischen Grenze und so gibt es eine kleine Galerie deutsch-niederländischer Künstler/innen. Noch am Eingang entwickelten Rick und Han eine handfeste Museumsphobie („Wir gehen ins Cafe!“), während Frank gleich mit dem in Oldenburg lebenden niederländischen Galeristen vertieft ins Gespräch kam und die anderen sich wunderten, warum ausgerechnet das kleinste aller Bilder fast 1000Euro teurer war als alle anderen. Nach der Wiedervereinigung im Cafe Extrablatt (spätestens nächstes Jahr bekommt der Erdbeerbecher Kultstatus!) ging es auch schon wieder zum Umkleiden ins Hotel.
Bald darauf traf sich die Geherschar am Ruderclub, um die abendliche Runde an Hunte und Küstenkanal zu absolvieren, es wäre auch zügig losgegangen, wenn nicht…ja wenn nicht Han und Ritzi ewig an ihren Schuhen herumgebastelt hätten! Kurz bevor die Stimmung kippte, gab Frank das Signal zum Aufbruch und die beiden mussten wohl oder übel folgen, ob die Sensoren nun blinkten oder nicht.
Die meisten Kilometer machte Frank, der zwischen den Gruppen mit dem Fahrrad hin- und herfuhr, um von Zeit zu Zeit etwas zu trinken anreichen zu können und auch Rick ging so manche Extrawende, damit am Ende alle einigermaßen gleichzeitig ankamen. Ritzi wird wohl nie erfahren, ob er an dem Abend Flugphase hatte, die Aufzeichnungsdatei blieb leider leer. Geschwitzt haben alle nach den knapp 10km trotzdem.
Freitag, 2.8.
Am nächsten Morgen an der Uni-Sportanlage wurde schnell klar, dass jetzt Schluss mit lustig war. Nach gut neunzigminütigem Aufwärmen mit Koordination, Technik- und Gehsprintübungen rief Frank zum 2-Meilen-Jagdgehen; um den Wettkampfcharakter zu unterstreichen, hatte er gleich auch zwei gelbe und eine rote Kelle mitgebracht.
Während Rick (mit einer Einheit weniger in den Beinen) sich nicht lange bitten ließ und in neuem (inoffiziellen) niederländischen Rekord von 13:11,67 fast noch die 10min vor ihm gestartete Larissa eingeholt hätte, erlebten Han und Ritzi ihr persönliches Waterloo und kamen in der Jagdwertung als Letzte ins Ziel – sie konnten die Schuld noch nicht mal auf die Schuhe schieben! Chris holte sich zwar als Einziger eine Kelle ab, war aber über 3218m (17:24,54) hervorragend aufgelegt und fast so schnell wie einige Wochen zuvor beim 3000m-Wettkampf in Best (17:20,53).
Am Nachmittag holte Agnes, die zum zweiten Mal! den langen Weg aus Stuttgart angetreten hatte, den Galeriebesuch nach und brachte beim Abendtraining voll motiviert ordentlich Schwung in die müde Truppe. Nach den Erfahrungen vom Vorabend ging es jetzt eine asphaltierte 1,5km-lange Pendelstrecke auf und ab. Nach dem Aufwärmen wurde fleißig eine Stunde lang ein- und überholt, abgeklatscht und gequatscht. Am Ende standen ca. 12 km zu Buche, die keinem so richtig wehgetan haben dürften.
Samstag, 3.8.
Schwer bepackt kam die Crew pünktlich um 10 Uhr am Unisportplatz an. Franks Trainingsgestaltung ist sehr vielseitig und so stand nach Aufwärmen und Technikübungen von Rick ein materialaufwändiges Circuittraining auf dem Programm, das alle gehrelevanten Muskelgruppen forderte!
Obwohl nach dem Durchgang alle schon einigermaßen nass waren, ging es jetzt erst richtig los! Die Aufgabe war, sich 45min lang durch insgesamt 7 Stationen zu würfeln (Station 1 bis 6 wurde gemäß der Würfelaugenzahl „angegangen“, die 7. Station, wenn an einer Station die gleiche Zahl nochmal gewürfelt wurde.
Mit dem Laufzettel (pardon: „Gehzettel!“) in der Hand gehsprinteten sechs wildgewordene Athlet/innen die 20 bis 50m voneinander entfernten Stationen an und machten für jedes erreichte Ziel ein Kreuz. Ein volles Set von allen 7 Stationen gibt 20 Punkte, unvollständige Sets 1 Punkt je Kreuz…am Ende gaben alle die sehr mitgenommen wirkenden Zettel voller bunter Kreuze zur Auswertung ab – Chris in glänzender Sommerform gewann mit furiosen 529 Punkten (=25 vollständige Sets plus 29 weitere Punkte) und verwies Ritzi und Rick damit auf die Plätze.
In der Freizeitgestaltung ging die Gruppe diesmal getrennte Wege – während die einen sich die Oldtimer-Automobilshow reinzogen, trafen sich die anderen mit Familie Schusters (Alemannia Aachen), die nach dem Ausflug zur U20-DM im heißen Ulm (Timo in 56:01min) nun Trainingslager-Urlaub an der Nordseeküste machten und zu einem Sightseeing-Nachmittag in Oldenburg vorbeischauten.
Wie im Vorjahr durfte am Abend eine Einheit am Bürgerfelder Teich nicht fehlen. Nach einer Aufwärmung im Bürgerbusch bearbeitete die Gruppe eine Stunde lang den ca. 800m langen geschotterten Rundweg, bis auf Rick, der lernte lieber auf Asphaltstrecken die Umgebung kennen und fand ein nettes Cafe – aber „natürlich“ ging er nur dran vorbei!(?).
Dass es in einem Trainingslager mit der Verfassung auf und ab gehen kann, zeigte sich auch an diesem Abend wieder. Han machte einen deutlich frischeren Eindruck als am Tag zuvor und auch Ritzi drückte von Beginn an aufs Tempo und wurde von Runde zu Runde schneller. Chris hingegen ließ schnell abreißen, pflückte lieber ein paar Brombeeren und gesellte sich dann zu Agnes, die von ihrer Dynamik vom Vortag nichts verloren hatte. Am Ende kam Rick dazu und zog Ritzi zu einer dynamischen letzten Runde (insgesamt 12 Runden in 60:15min). Larissa war etwas enttäuscht, dass es schon zu Ende ging, schließlich war sie „gerade erst warm“, wollte denn aber doch nicht zu Fuß ins Hotel zurück.
Der anstrengenden Einheit folgte die Gesamtsiegerehrung der drei Wettkampfchallenges mit Chris und Larissa als Siegern. Erinnerungs-T-Shirts gab es aber für alle, an den Größen haperte es etwas, hoffentlich laufen sie beim Waschen nicht noch ein…
Sonntag, 4.8.
Frühmorgens ging die Abschiedseinheit am Huntedeich entlang – das war wie die Schlussetappe der Tour de France, niemand gab mehr so richtig Gas. So wurden in lockerem Tempo die Trainings der letzten Tage ausgewertet. Agnes genoss nochmal das Flachlandtraining und Han gefiel besonders der tolle Asphalt – durch den neuen Zaun konnten die Deichschafe ihre Hinterlassenschaften nicht mehr auf den Weg entsorgen – im letzten Jahr war noch deutlich mehr Wachsamkeit vonnöten gewesen!
Am Ende verabschiedeten sich alle mit ganz viel Dankbarkeit für Coach Frank, der für vier tolle Trainingstage gesorgt hatte und sich nun leider aus dem Gehsport zurückziehen wird. Einig waren sich alle, dass sie das Sommertrainingslager in Oldenburg trotzdem gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten!
Lieber JOSEF, wir haben Dir ja am Mittwoch liebe Geburtstagsgrüße nach PRAG geschickt. Aber weil Summertime ist, viele verreist sind, bis hoch nach Ägypten und runter bis an die Ostsee, oder auf dem Pilgerwanderweg nach Santiago del Compostela, sind manche auch im Funkloch. Oder haben mehr oder weniger freiwillig grade fast gar kein Netz. Wie der GSN-Blog auf Hiddensee, der schönen Düne vor Rügen. Deshalb kommt hier noch ein Geburtstagsblues.
Gerne erinnern wir uns mit Dir an das gemeinsame Gehsport-Wochenende in Berlin mit Kabarettbesuch und Saisoneröffnung am 13. Januar in der Rudolf-Harbig-Halle. Dabei hast Du zweimal starke Maßstäbe gesetzt: beim Hallenwettkampf – wie auf unserem Bild oben zu sehen – und durch Deinen Eintritt in das Gehsportnetzwerk, verbunden mit der Beitragszahlung für 10 Jahre. Danke für den Vertrauensvorschuss. Damit bist Du sowas wie der hauptsächliche GSN-Mäzen.
Bei Deinem zweiten Wettkampf in der Wertungsserie DEUTSCHE MASTERS am 18. Mai in TÜRKHEIM bei den Bayerischen Bahnmeisterschaften holtest Du Dir den Gesamtsieg über alle Felder und Klassen.
Und schließlich bist Du auch zum Jubiläums-Straßengehen am 22. Juni nach NIEDERAICHBACH gekommen, zusammen mit einer Equip Deines Vereins SMOLACHUZE/CZ. Wir freuen uns schon auf Deine Gastfreundschaft beim PRAGUE ONE-HOUR WALKING am 19. Oktober. Vorher sind wir gemeinsam noch ganz auf die MASTERS-EM in Venezien fokussiert und sehen uns zwischen Jesolo, Eracles und Venedig. Alles Gute dafür und für die ganze neue persönliche Jahrespiste, für das Gehsportnetzwerk, herzlich zwischendurch, Deine GSN-Freunde Thorsten, Udo, Dick und Bernd
Ich bin in die andere Richtung gefahren und habe mich für Prag entschieden, wo ich Rammstein beiwohnen durfte. Ein unvergesslicher Abend. Übrigens dürfen wir im Herbst hier wieder eine Stunde bei unserem Freund Josef Smola gehen.
Diesmal haben wir wieder mal eine volle GSN-Geburtstagswoche:
Es begann schon am Dienstag mit unserem neuen GSN-Mitglied GABRIELE FUCHS. GABI kommt vom Laufteam der TSG 1854 Heilbronn. Ihren ersten Gehsportwettbewerb in der AK W55 hatte sie auf der Straße in BIBERACH über die 10km, da haben wir uns kennengelernt. Liebe GABI, unser Bild von Deinem zweiten gehsportlichen Wettkampf am 18. Mai auf der Bahn in TÜRKHEIM zeigt wie Du von Beginn an selbstbewusst und zielstrebig eingestiegen bist. Und wie schnell Du die Gehtechnik angenommen hast, toll. Dabei steigertest Du die württembergische WLV-Bestmarke im 5000m Bahngehen um eine glatte Minute auf 33:01,34. Und danach ging es munter in NIEDERAICHBACH weiter. Jetzt steht Dein erster internationaler Einsatz als Geherin bevor: wir freuen uns mit Dir auf unsere Starts im deutschen Team und auf die Begegnungen bei der Masters-EM in VENEZIEN.
Am Mittwoch gratulierten wir NANCY PATTEN. NANCY hat bisher eine klasse Saison hingelegt, die sie schon am 13.1. beim Hallengehen in Berlin mit ihrer Bestzeit von 17:44 mit einem Paukenschlag begann. Liebe NANCY, wie schön, dass wir zusammen bei der Masters-WM in TORUN dabei waren. Bei Deinen beiden letzten Starts – in REICHENBACH und in NIEDERAICHBACH – hast Du noch mal richtig zugelegt. Besonders herausragend Deine 30:26 am 22. Juni auf der Straße in NIEDERAICHBACH. Bleib weiter so munter mit uns auf den Gehsportpisten.
DIANA OBERMEYER haben wir gestern gratuliert. Gern erinnern wir uns an das schöne gemeinsame Zusammentreffen in BIBERACH am 27. April, sicher ein Höhepunkt der Saison. Liebe DIANA, uns verbindet so vieles, die Freude am Gehsport, aber auch die Freude an den damit verbundenen Begegnungen. Jetzt liegt unser Fokus erst mal voll auf der kommenden Masters-EM in Venezien, gemeinsam mit Dir sind wir ganz stark vorfreudig auf VENEDIG.
Und heute ist GABY-DAY, die MOSER GABY hat Geburtstag. Liebe Gaby, Du hast die Saison ja am 9. Februar beim Hallengehen in MÜNCHEN begonnen, besonders in Erinnerung bleiben uns die gemeinsamen Starts in BIBERACH, in TÜRKHEIM und zuletzt beim festlichen Jubiläumsgehen in NIEDERAICHBACH. Das waren doch tolle Veranstaltungen, und Du warst mittendrin im Geschehen, Dreh- und Angelpunkt für die süddeutschen Athleten. Wir wünschen Dir und uns auch in der kommenden Saison 2020 wieder eine solche Serie von Veranstaltungen im Süden, herzliche Gehsportgrüße nach Augsburg.
Euch allen vieren unsere guten Wünsche, bis ganz bald wieder, Eure Gehsportfreunde vom und für das GSN-Netzwerk, herzlich zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd
Gute Nachrichtigen von GSN-Freunden an den GSN-Blog vom heutigen GEHERMEETING bei unseren tschechischen Gehsportfreunden in RUMBURG. Nach dem Motto: Den ganzen Tag RACE WALKING! wurden von vormittags um 11.00 bis zur Siegerehrung und Tombola um 17:00 Wettkämpfe angeboten, für alle Generationen und alle Felder und viele Formate. Maximal drei Wettkämpfe für jeden. Im Mittelpunkt standen die klassischen 5000m, die Kurzstrecke über 1000m und ein Staffelwalken über 30min., Bahngehen auf der Tartanbahn in der schönen Umgebung des Leichtathletikstadions von Atleticky Klub Rumburg. Mit am Start und gleich sehr erfolgreich die drei Athleten auf unserem Bild, von links PATRICK SECK, AK 50, Polizei SV Berlin, YVONNE BONNEß, AK 40 und REINHARD LANGHAMMER, AK 65, beide ASV Erfurt.
PATRICK erkämpfte sich über 5000m in 28:14,6 und über 1000m in 5:04,4 zwei persönliche Bestzeiten. Hervorzuheben sind natürlich auch die herausragenden 5:22,4 über die 1000m und dann auch die 30:52,0 über die 5000m von REINHARD sowie die 5:24,2 und die 30:58,7 von YVONNE. So haben die drei ihre Vereine und das Gehsportnetzwerk bravourös vertreten. Erfolgreichster Master der Gesamtveranstaltung war MARTIN NEDVIDEK, M44, der mit seinen Zeiten von 3:50,2 über 1000m und 22:04,9 über 5000m allerfeinsten Gehsport bot und zudem die Veranstaltung – zusammen mit Jan Rein – organisierte. JOSEF SMOLA konnte diesmal nicht dabei sein, er muss erst mal eine Schulter-OP verkraften. MARTIN NEDVIDEK hier bei der 15-km-Siegerehrung über beim Mühltalgehen am 16. März in Eisenberg/Thüringen. Der erfolgreichste Verein des 4. Mühltalgehens war MARTIN’s Verein AK Rumburg, das Team stellte unter den TOP 11 allein 5 Athleten, hier stehen sie demonstrativ zusammen im Kreis des Gehsportnetzwerkes beim Meeting in der WALK MÜHLE, Tagungsort des GSN.
Gesamtergebnisse vom Gehermeeting in Rumburg unter https://www.sportovniservis.cz/ chodecky-mitink-2019/