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GSN-Blog

www.gehsportnetzwerk.de

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Warten

Uncategorised Posted on 24. Februar 2018 10:46

Er wartet, wie auch seine Partei, auf die Abstimmung.



Athletensprecher Alfred Hermes – Dokumentation

Aktuelles Posted on 23. Februar 2018 17:15

Athletenforum und MitteilungsblattGehsportnetzwerk nimmt Fahrt auf23.02.2018 09:33

Vor etwa einem Jahr erfolgte die Gründung des Gehsportnetzwerks (am 18. März 2017) als „ein neues Standbein im deutschen Gehsport“ [#Gehsportnetzwerk] .

Udo Schaeffer: „Mit unseren Aktivitäten verfolgen wir die Ziele:

  • Integration, Pflege und Weiterentwicklung des Deutschen Geherpokals und der Deutschland-Liga
  • Unterstützung bei der Koordinierung der allgemeinen Wettkampftermine
  • Netzwerkfunktion und Etablierung einer Interessensplattform
  • Öffentlichkeitsarbeit“

Sehr engagiert zeigt sich auch Bernd Ocker Hölters mit seinen Rundmails und dem von ihm moderierten GSN-Blog [# GSN Blog]. Auszüge seines aktuellen Rundbriefes an die Freunde der Gehergemeinde:

Kaiserslautern wir kommen!
Liebe Gehsportfreunde,zum Bahnwettkampf in Kaiserslautern sind inzwischen 43 Masters gemeldet. Unsere „Deutsche Masters“ und unsere „LIGA der Nationen“ nehmen Fahrt auf! Damit das auch so weitergeht, haben wir als GSN vorsorglich für ein geselliges Zusammensein im Anschluss an den Wettkampf 20 Plätze im Restaurant/Pizzeria CARDINALE reserviert. … Gute Anreise in die Barbarossahalle, gutes Gelingen auf der tollen Bahn und danach zusammen ins CARDINALE, vorfreudig und herzlich zwischendurch, eure Boys vom Gehsportnetzwerk Thorsten, Udo, Dick und Bernd.

Mehr Infos: https://www.ue30leichtathletik.de/



Quartierangebot für Malaga

Aktuelles Posted on 18. Februar 2018 18:52



Liebe Gehsportfreunde, ich habe mit dem Hotel Venecia für die Masters WM-Zeit vom 9. bis 15.9. in Malaga ein Quartier belegt. Zusammen mit Christoph Höhne, Wolf-Dieter Giese, Uwe Tolle, Günter Evertz und Ursula Herrendörfer. Und ich habe – sozusagen auf Vorrat – gleich noch drei weitere Zimmer über booking.com mit reserviert. Damit ist die zentrale kleine feine Unterkunft ausgebucht. Nun halte ich diesen Trumpf für besonders interessierte GSN-Freunde bereit.

Der Preis für das DZ beträgt pro Nacht pro Person 44,50 €. Natürlich auch als Einzelzimmer zu belegen. Bei den 6 ÜN also pro Zimmer 6×89=534 € gesamt (ohne Frühstück).

Was bisherigen Besuchern an diesem Hotel gefiel: „Einfaches, solides Hotel mit elegantem Ambiente, einer vorzüglichen Kaffeebar, kostenlosem WLAN, freundliches Personal und perfekter Lage. Schöner Park nebenan, Altstadt, Hafen, Strand. Entfernung vom und zum Flughafen 10. Min., Flughafenbus hält direkt vor dem Hotel. Gegenüber ist mit der historischen Markthalle zugleich das Tor zur Altstadt, Restaurants, Cafe’s etc. Guter Standort für Besuche des historischen Zentrums oder der Promenaden am Meer entlang.“

Interessierte Gehsportfreunde melden sich bitte per E-Mail an bernd.hoelters@gmx.de



Wir gratulieren Frank Knäringer

Aktuelles Posted on 18. Februar 2018 17:37

Lieber Frank Knäringer, mit deinen heutigen 82 Jahren bist du so etwas wie ein Ehrenmitglied im Gehsportnetzwerk!

Unvergessen wie die Familie Knäringer nach der Wende zu intensiven Botschaftern für den Gehsport von West nach Ost wurde. Das zeigt auch die Traditionswertung des Deutschen Geherpokals, in der du es seit 1990 auf den 2. Platz gesamt geschafft hast! Immer zusammen mit deiner Frau Traudel. Und oft auch mit deiner Tochter Barbara Primas, längst ebenfalls eine sehr erfolgreiche Geherin.

Du hast vor rund 60 Jahren mit dem Gehen deine Sportart gefunden. Im Laufe der Zeit bist du so ziemlich alle Distanzen gegangen, sogar die 50 km. Auch wenn deine Starts national und international kaum zu zählen sind, war immerhin neben den vielen Meisterschaften auch ein Europameistertitel über die 30 km und ein WM-Mannschaftstitel dabei. Und seit über 50 Jahren immer noch jährlich das Deutsche Sportabzeichen in Gold. Wie schön, dass du deine sportliche Leidenschaft mit deiner Familie teilen konntest und immer noch kannst.

Wir wünschen dir natürlich weiter so fit zu bleiben. Mit deiner Frau Traudel an deiner Seite. Und ärgere dich nicht zu sehr über weitere mögliche Disqualifikationen. Mit deiner selbstbewußten gesellschaftlichen Haltung und auch mit deinen Freunden vom GSN kannst du dir die Freude am sportlichen Gehen weiter erhalten, das wünschen wir dir zum Geburtstag, herzlich zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd



Wir gratulieren Steffen Borsch

Aktuelles Posted on 18. Februar 2018 16:51


Hallo Steffen, mit deinem Jahrgang 1973 bist du seit vergangenem Freitag jetzt auch international in der Altersklasse M45 angekommen. Unsere herzlichen Glückwünsche begleiten dich nun erstmal auf der neuen Jahrespiste. Und du hattest einen Superstart in die neue Saison 2018, jeweils auf den 5000m: am 6.1. in Halle mit 22:05,2; am 7.1. in Berlin mit 21:51,64; und der Knaller und damit die DM-Norm der Hauptklasse (21:45) geschafft am 13.1. in Potsdam mit 21:27,62!
Du hast dir Hunger auf die DM in Erfurt geholt. Da willst du richtig mitmischen.
Mit deinem Ansporn und deiner Motivation zielst du darüber hinaus auf die EM in Madrid. Wir drücken dir dafür alle die Daumen. Bleib gesund und munter, herzlich zwischendurch die Jungs vom GSN Thorsten, Udo, Dick und Bernd



Die Koalition steht

Uncategorised Posted on 15. Februar 2018 11:27

Von der Körpergröße auf Augenhöhe, in der Realität etwas anders, unsere zukünftige Regierung kommt in die Gänge.



Christopher Linke – Interview

Aktuelles Posted on 14. Februar 2018 22:15

13.02.2018 | Interview von Sandra Arm

Christopher Linke: „Ich traue mir den deutschen Rekord zu“

Erster Wettkampf – erstes Ausrufungszeichen. Beim „Erfurt Indoor“ am Freitag erzielte Christopher Linke im 3.000 Meter Bahngehen in 10:49,33 Minuten die zweitbeste jemals gestoppte Zeit. Für Deutschlands besten Geher soll es nicht die einzige bemerkenswerte Marke dieser Saison bleiben. Im Interview sprach der 29-Jährige über die Saisonvorbereitung, den deutschen Rekord, die nationale Konkurrenz und den Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit.

Christopher Linke, die Organisatoren des „Erfurt Indoor“ haben Ihnen die Chance gegeben, sich vor einer tollen Kulisse zu präsentieren. Keine alltägliche Situation für Sie als Geher.

Christopher Linke:

Das war etwas ganz Besonderes, unsere Disziplin ausnahmsweise vor solch einem Publikum präsentieren zu dürfen. Wir sind stolz und zugleich froh, dass wir zeigen konnten, was Gehen bedeutet und wie schnell man gehen kann. Das haben wir in dieser Form sonst gar nicht.

Vor wenigen Tagen sind Sie aus dem vierwöchigen Trainingslager in Dullstroom in Südafrika zurückgekehrt. In welchen Bereichen lag der Fokus?

Christopher Linke:

Im Grundlagen-Ausdauertraining. Die Geschwindigkeiten waren moderat. Es ging darum, Kilometer zu machen. Ich bin im Schnitt um die 170, 180 Kilometer gegangen. In Spitzenwochen waren es bis zu 200 Kilometer. Für meine Verhältnisse habe ich relativ viel trainiert, aber mit einem höheren Niveau als in den vergangenen Jahren. So konnte ich einen kleinen Schritt in die richtige Richtung machen.

Nach einer kurzen Stippvisite in Potsdam ging es für Sie am Sonntag ins zweite Trainingslager nach Chiclana in Spanien.

Christopher Linke:

Aber nicht mit dem kompletten Team. Wir sind zu dritt: Karl Junghannß, Jonathan Hilbert und ich. Das ist dem Umstand geschuldet, dass Jonathan seine Polizeiausbildung abgeschlossen hat und dadurch das erste Trainingslager verpasst hat. Ich habe die Möglichkeit für das zweite Trainingslager gern angenommen. Für mich besonders schön, weil ich beim Training im Winter öfters mit einer Erkältung und Gelenkproblemen aufgrund der Kälte zu tun habe.

Wo liegen für Sie in Chiclana die Schwerpunkte?

Christopher Linke:

Mir ist die Qualität des Trainings wichtig. Es werden im Vergleich zu Südafrika nicht mehr ganz so viele lange Strecken werden und das Tempo erhöht.

Bleibt im Trainingslager Zeit für gemeinsame Unternehmungen?

Christopher Linke:

Unternehmungen sind schwierig. Dullstroom liegt im Nirgendwo. Ein Ausflug bedeutet zwei Stunden hin, zwei Stunden zurück. Ich war jetzt das zehnte Mal dort. Anfangs war ich bei den Ausflügen noch dabei. Mittlerweile steht der Sport im absoluten Fokus, dass ich gut trainiere und mich für den nächsten Tag so gut wie möglich erhole. Highlights sind an jedem Ruhetag die Fahrt nach Dullstroom zum Kaffeetrinken und nach jedem harten Block ein schönes Abendessen.

Wie vertreiben Sie sich sonst die trainingsfreie Zeit im Trainingslager?

Christopher Linke:

Mit Gesellschaftsspielen, oder einer hat die Playstation dabei, dann wird Fußball gespielt.

Und wer ist der absolute Crack?

Christopher Linke:

Ich bin eher der Schlechteste (lacht). Ich habe keine eigene Playstation, das ist der Nachteil. Karl Junghannß und Hagen Pohle liefern sich immer heiße Duelle, das sind unsere Fußballcracks.

National werden Sie nicht nur an der Playstation richtig gefordert. Wie beurteilen Sie die nationale Konkurrenz beim Gehen?

Christopher Linke:

Ich habe gemerkt, als mir die nationale Konkurrenz fehlte, habe ich mich nicht weiterentwickelt. Bis 2012 ging es steil bergauf, über 20 Kilometer habe ich mich stetig verbessert. Als André Höhne seine Laufbahn beendete, war ich plötzlich der schnellste Deutsche – und nach mir klaffte eine große Lücke. Ich wurde national nicht gefordert. Erst in Richtung 2014/2015, wo Nils Brembach, Hagen Pohle und Nils Gloger über 20 Kilometer aufgerückt sind, wurde ich auch im Training gefordert. Das Ergebnis in Peking (WM 2015; 38. Platz) hat mich dann richtig wachgerüttelt. Seither bin ich auf einem ganz anderen Niveau als die Jahre zuvor.

Wie sieht Ihr Fahrplan bis zur Heim-EM in Berlin aus?

Christopher Linke:

Ich werde am 7. März ins Trainingslager nach Mexiko fliegen und dort auf der extremen Höhe von knappen 2.600 Metern trainieren. Für mich eine ganz andere Höhe als zuletzt in Flagstaff (2017), ein neuer Reiz, den ich brauche – und auch suche. Nach unserer Rückkehr, Anfang April, geht es nach Podebrady (7. April) und anschließend zu den Deutschen Meisterschaften nach Naumburg (14. April).

Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund sind die Geher nicht dabei.

Christopher Linke:

Wir sind darüber sehr unglücklich. Die Meisterschaften sind für uns die einzige Grundlage, um der breiten Masse das Gehen zu präsentieren und um Nachwuchs zu gewinnen. Wir brauchen Nachwuchs, um unsere Disziplin zu entwickeln. Diese Bühne wird uns genommen. Wir bringen Jahr für Jahr Weltklasse-Leistungen, sind aber im EM-Jahr bei den Bahn-Meisterschaften nicht präsent.

Gibt es im Training für 2018 Veränderungen, die Sie vorgenommen haben?

Christopher Linke:

Ja, aber ich befinde mich noch im Aufbau, so dass wir sie noch nicht umsetzen konnten. Wir haben gerätselt, woran es liegt, dass ich zum Ende der 20 Kilometer nicht mehr die Kraft beziehungsweise die Schnelligkeit habe, um mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten. Es reicht nicht mehr aus, zwei konstant gut Hälften zu gehen. Die zweite ist deutlich schneller geworden. Bei der WM in London bin ich an der Konkurrenz drangeblieben und am Ende hat dann das eine Prozent gefehlt. Es wird nicht einfach, dieses eine Prozent herauszukitzeln.

Sie waren bei der WM in London hinter dem Russen Sergey Shirobokov zweitbester Europäer. Das verleitet dazu, mit Blick auf die Heim-EM, von einer Medaille zu sprechen.

Christopher Linke:

Ja natürlich. Der Laie würde jetzt sagen, du hast den Europa-Cup gewonnen, bist zweitbester Europäer bei einer WM, du musst jetzt eine Medaille holen. In London sind fünf Europäer, darunter drei Spanier, unter 1:20 Stunde geblieben. Aktuell haben wir in Europa ein super hohes Niveau. Die Spanier haben extrem aufgerüstet, sie haben ein starkes Team. Ich weiß nicht, welche Russen wiederkommen. Das wird in Berlin kein Selbstläufer. Ich werde alles dafür tun, eine Medaille zu gewinnen. Noch dazu traue ich mir in diesem Jahr den deutschen Rekord zu.

Dieser steht seit 2000 bei 1:18:42 Stunden, aufgestellt von Andreas Erm. Im vergangenen Jahr fehlten Ihnen 17 Sekunden an der Rekordmarke. Worauf wird es ankommen?

Christopher Linke:

Die aktuelle Tagesform, ich brauche gutes Wetter – ich muss einfach den perfekten Tag haben. Wenn das alles zusammenpasst, dann kann ich den Deutschen Rekord gehen. In Berlin wird es schwierig, es ist für mich nicht die perfekte Strecke. Es gibt Wenden, pro Wende verliert man als Geher eine Sekunde. In Podebrady gibt es Runden. Wenn ich gut durch das Trainingslager in Mexiko komme, dann will ich versuchen, den Deutschen Rekord in Podebrady anzugreifen. Oder beim Weltcup in Taicang (China). Ich war zwei Mal dort, bin zwei Mal Bestleistung gegangen.

Aktuell laufen die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Schaut man als „Sommersportler“ auch mal dorthin?

Christopher Linke:

Wenn ich die Möglichkeit und die Zeit habe, dann schaue ich mir auch gern Biathlon oder Langlauf an. Wir sind während der Spiele im Trainingslager in Spanien. Ich hoffe, es gibt dort deutsches Fernsehen. Im Bett liegen und Fernsehen schauen, das kann man auch nach der härtesten Einheit (lacht).

Angenommen Sie hätten einen Wunsch frei, mit welcher Wintersportart würden Sie gern tauschen?

Christopher Linke:

Ganz klar Biathlon. Das ist schon krass, wie stark beim Biathlon das mediale Interesse ist. In meiner Disziplin ist das Problem, du kannst noch so gut sein, jeder andere ist mehr wert. Das ist schade. Dennoch bin ich gern Geher. Es erfüllt mich ein Stück weit mit stolz, dass ich in der Weltklasse angekommen bin



Glückwunsch Andreas Ritzenhoff

GSN - über uns Posted on 12. Februar 2018 03:19

Lieber Andreas, du bist wirklich gut in die neue Saison gekommen: gestern in Dortmund hast du dir eine starke 15:30,14 erkämpft. Und zum Auftakt am 7. Januar in Berlin bei der echten Offenen Landesmeisterschaft – zugleich unsere ersten Deutsche Masters der neuen Wettkampfserie – holtest du dir mit 15:36,35 den Sieg in deiner AK 50. Und brachtest damit zugleich dein Team Nordost der neuen LIGA der Regionen erst mal ganz nach vorn.
Hier ist Andreas Ritzenhoff am 7. Januar 2018 mit kraftvollen Schritten und hohem Tempo auf dem Weg zum Berlin-Brandenburgischen Meister der AK M50

Deine ersten DM-Medaillen hast du dir ja im letzten Jahr geholt: als Vizemeister über die 3000m Bahngehen am 5. März in Erfurt (vor deinem starken Dauer-„Mitbewerber“ Stefan Werner). Und im rheinisch-pfälzischen Diez über 5000m auf der Bahn Bronze in 27:24, nur fünf Sekunden unter deiner Bestzeit.

Über viele Stationen als Leichtathlet startest du heute für den Bürgerfelder TB Oldenburg. Du bist da sozusagen auf historischen Spuren, weil seit über 50 Jahren mit dir nun endlich wieder ein Geher in Oldenburg aktiv eingreift und an Meisterschaften teilnimmt.
Als deine GSN-Freunde kennen wir natürlich auch deinen speziellen Geburtstagswunsch: Eine dynamisch wachsende Trainingsgruppe, die sich bei dir zum Gehsport immer donnerstags 18:00 bis 19:30 im Marschwegstadion (Treffpunkt unter der Tribüne) einfindet. Und dann – wenn du genug Aktive um dich versammelt hast – eine Deutsche Masters-Wettkampf-Veranstaltung in Oldenburg.

Als ehemaliger Mittelstreckenläufer kannst du die Vorzüge des sportlichen Gehens plausibel erklären, weil es gegenüber dem Laufen tatsächlich deutlich schonender für Knie- und Hüftgelenke ist. Besonders bei Läufern mit orthopädischen Problemen, die zukünftig aber nicht auf wettkampforientierten Sport verzichten wollen, könntest du neue Aktive finden. Aber auch der Blick auf die Volkslauf- und Walkerszene könnte neuen Zulauf bringen. Genau darauf setzen wir zukünftig verstärkt im GSN. Wir wollen bei dir Andreas, aber natürlich auch in den anderen Regionen Zulauf befördern. Sicher können wir auch unser GSN-Meeting vom 16. bis 18. März beim 3. Mühltalgehen in Eisenberg nutzen, um uns dabei zu unterstützen.

Mit diesen schönen Aussichten auf unser wachsendes Gehsportnetzwerk, herzlichen Glückwunsch zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd



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