Klaus ist hier im schönen badischen Teil des Schwarzwaldes in der Stadt Bühl zu Hause, Ortsteil Oderbruch. Nicht weit vom Bühlertal und dem Bühlertäler Mittelbergstadion. Klaus engagiert sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich in der Dorfgemeinschaft. Als anerkannte Persönlichkeit ist er zudem als Ortsbeauftragter Oberbruch berufen, sich um die Tiefbauprojekte zu kümmern.
Klaus mit persönlicher Jahresbestzeit 1:02:10 über 10 Kilometer am 28.9.2019 in Gleina. Dass waren unsere vorläufig letzten Deutschen Meisterschaften Straßengehen.
Klaus bei seinem vorläufig letzten Einsatz als Veranstaltungsleiter. Es war am 22. September 2018 im heimischen Stadion des TV Biberach, bei den Süddeutschen und Baden-Württembergischen Meisterschaften Bahngehen. Auf dem Bild zusammen mit Linda Betto.
Klaus freut sich natürlich wie alle Gehsportfreunde über den Start der Lokalmatadoren und zugleich international aktiven Spitzengeher Nathaniel Seiler und Carl Dohmann.
Lieber Klaus, hier siehst du jetzt Bilder von den letzten Siegerehrungen des Bahngehens im Mittelbergstadion. Damit versammeln sich noch einmal vor dir dankbare Athletinnen und Athleten, die dir heute alles Gute wünschen und auf ein baldiges Wiedersehen hoffen. Auf dem Siegerinnenpodest ganz oben Linda Betto, flankiert von Barbara Primas und Antje Köhler.
Auf dem Siegerinnenpodest mittig Bianca Schenker mit Katrin Schusters und Heidrun Neidel.
Auf dem Podest die Siegerinnen Bianca Dittrich und Diana Obermeyer.
Auf dem Podest deine Gratulanten, von links: Timo Schusters, Denis Franke, Reinhard Langhammer, Rainer Lorscheider, Stefan Nißl, Bernd O. Hölters.
Klaus mit seiner lieben Ute auf seiner Lieblingsinsel Sylt, kurz bevor wir zu Beginn der ersten Pandemiewelle im März 2020 bei den beginnenden Schutzmaßnahmen mit allen Gästen die Insel verlassen mussten – hier zum Abschluss des bebilderten Geburtstagsstraußes voller gerne geteilter Erinnerungen.
Lieber Klaus, wie so manches unserer Pläne konnte auch dein Vorhaben, den 46. Inter-City-Cup ins Bühlertal zu holen, pandemiebedingt noch nicht realisiert werden. Aber es geht merklich aufwärts. Und du kannst mit deiner Ute auch wieder nach Sylt. Dass sind gute Nachrichten zu deiner neuen Jahresrunde.
Lieber Klaus, deine sportlichen Wegbegleiter und Gratulanten wünschen dir alles Gute, für das GSN, deine Gehsportfreunde Thorsten, Udo, Dick und Bernd.
Gitti kam gut in die letzte Hallensaison 2020: am 12. Januar wurde sie Berlin-Brandenburgische Meisterin in der Rudolf-Harbig-Halle, bei den Norddeutschen Hallenmeisterschaften am 16. Februar holte sie sich den Titel im Sportforum Berlin, hier im Kreis ihrer Teamkameraden vom Polizei SV Berlin.
Gitti ganz fokusiert, jetzt nur noch wenige Meter bis zum Ziel.
Gitti die glückliche – noch immer amtierende – Deutsche Meisterin der W55 bei den Hallenmeisterschaften am 29. Februar in Erfurt.
Gitti beim Testwettkampf im Trainingsmodus – die neu vermessene Wettkampfstrecke im Britzer Garten wird eingegangen.
Gitti freudig motiviert mitten im Team der Gastgeber zu den Offenen Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften im Straßengehen am 20. Juni – bei LADV.de sind aktuell schon 37 Meldungen für diesen Event im Britzer Garten angekommen. Meldeschluss online ist am 10. Juni. Heute verkündet der Senat, dass ab 18. Juni die Hotels öffnen können, gerade noch rechtzeitig…gute Aussichten also, auch für die von weiter kommenden am Start interessierten Athleten und Gratulanten zum 100. Vereinsjubiläum. Zur Beherbergung empfehlen wir übrigens das frische „Motel Plus Berlin Neukölln, Silbersteinstraße“, liegt gut aus allen Richtungen und zum Britzer Garten super günstig. Herzlich Willkommen.
Liebe Gitti, jedes Team wäre froh dich dabei zu haben, du bist mit freundlichem Lächeln immer wohltuend und motivierend, meist scheint auch noch die Sonne.
Auf alle Fälle gibt es gute Gründe, sich auf das Wiedersehen mit dir in Berlin zu freuen. Zu deinem Geburtstag gutes Gelingen für deine Vorhaben und Wünsche, auf ganz bald, deine Gratulanten, für das Gehsportnetzwerk, herzlich zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd.
Mario ist überall da, wo er die Masters-Gehsportler unterstützen kann. Unvergessen, was er alles für den Gehsport als Organisationsleiter viele Jahre in Naumburg geleistet hat: Legendär die Deutschen Meisterschaften im Straßengehen über 10km, 20km, 50km. Danach hat sich Mario bis heute für uns ins Zeug gelegt. Egal ob als aktives Mitglied im Gehsportnetzwerk, als Beauftragter für den Senioren-Gehsport beim DLV oder vor Ort bei den Veranstaltungen in Gleina, Erfurt, Diez, Mühltal, Beeskow, Berlin oder zuletzt in Zella-Mehlis. Immer geht es ihm darum, die strukturellen Möglichkeiten für die Masters zu verbessern, Veranstalter und Athleten zu unterstützen und mit ihnen Vor- oder nach den Wettbewerben noch gesellig zusammen zu sein.
Lieber Mario, du stellst den Athleten in den Mittelpunkt, nicht die Paragrafen. Das macht dich aus, und uns stark. Jetzt planst du voll mit den Meisterschaften Straßengehen am 20. Juni in Berlin. Dass Gruppenbild vom letzten „Vorglühen“ in Naumburg 2019 zeigt dich mittig umringt von freundlichen Gehsport-Gratulanten. Viele davon wirst du hoffentlich bald in Berlin wiedersehen.
Lieber Mario, die aktuelle Losung zu deiner neuen Jahresrunde nehmen wir von Yohann Diniz, dem berühmten französischen Ausnahmegeher und Weltrekordhalter über 50 Kilometer: „Die Bewegung geht nach vorn”. Das zielt optimistisch – mit etwas Abstand – auf das was wir jetzt zusammen dringend brauchen: baldige Wettkämpfe und Begegnungen. Und dann Partner finden, um für die kommenden Jahre Naumburg zurückzugewinnen. In diesem Sinne wünschen wir dir weiter viel Kraft und Freude mit deinen Masters, die heute ganz herzlich DANKE sagen. Für das GSN – deine Gehsportfreunde Thorsten, Udo, Dick und Bernd
Liebe Gehsportfreunde, sich auf etwas freuen zu können ist immer und in diesen Tagen und Wochen sicher besonders wohltuend. Deshalb hier eine aktuelle und vorfreudige Vorankündigung zu den Landesmeisterschaften Straßengehen im Berliner Britzer Garten. Die Veranstaltung ist für alle Altersklassen offen ausgeschrieben und auf LADV.de unter Ausschreibungen 20. Juni 2021 Berlin aktiv gestellt.
Es geht voran, weil viele von uns jetzt mindestens einmal geimpft sind, bis zum 20. Juni sind es sicher noch mehr; wir setzen auf den sich nun verstärkenden Trend der sinkenden Inzidenzwerte und auf die schrittweise Öffnung von Sportveranstaltungen im Amateurbereich, bei der Gastronomie und bei der Beherbergung. Wir setzen unvermindert unser Engagement für den Vereinssport fort. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Es geht auch voran, weil die Veranstaltungsstrecke im Britzer Garten bestenlistenfähig vermessen wurde und in dieser Woche zum Protokoll das offizielle DLV-Zertifikat eingetroffen ist.
Und es geht voran, weil ab heute die Gehsport-Veranstaltung für Interessenten und Besucher auf der Webseite des Britzer Gartens online steht
Uwe Schröter: „Freud und Leid liegt oft eng beieinander, so auch in Sachen 16. Vogtlandgehen.“
Genehmigt, aber ohne Senioren. Und ohne den Gehernachwuchs, der es noch nicht bis zu einem Kader oder an die Sportschule oder Stützpunkt geschafft hat. Die fallen nach der aktuell in Sachsen geltenden Corona-Schutz-Verordnung durchs Raster.
Uwe Schröter: „Wir haben uns dennoch für die Durchführung entschieden, um wenigstens denen einen Start zu gewähren, die auch dürfen und schon lange drauf gewartet haben. Alle Trainer*innen, die Athleten aus dem Kreis der Berechtigten haben, rufen wir auf, am 1. Mai nach Reichenbach zu kommen“
Was bleibt ist die geänderte Ausschreibung und die Hygienebestimmungen unter LADV.de genau zu lesen. Und dann hoffen, dass die regionale und allgemeine Lage die Veranstaltung am 1. Mai nicht mehr gefährden. Uwe hat alles versucht. Gutes Gelingen nach Reichenbach.
Hartmut gern gesehen als immer einsatz- und hilfsbereiter Coach, hier im Britzer Garten. Gestern war er wie alle Gehsportfreunde begeistert von den bärenstarken Leistungen der Bundeskaderathleten in Frankfurt. Endlich wieder eine Gehsportveranstaltung. Endlich wieder Werbung für den Gehsport mit Blick auf Olympia. Und er war gefühlt einer der ersten, der sämtliche Zwischenzeiten parat hatte.
Hartmut fühlt sich – wie hier auf der Bahn in Beeskow – wohl im engen vertrauten Kreis „seiner“ Geherathleten.
Hartmut war trotz der eingeschränkten Umstände im letzten Jahr viel und gerne mit den Athleten unterwegs, wie hier mit Brigitte „Gitti“ Zeidler und den Berliner Gehsportfreunden auf der Rückfahrt von Erfurt nach der erfolgreichen DM. Danach kamen noch seine Gruppenreisen zu den Wettkämpfen nach Langenhagen, Beeskow, Zella-Mehlis und Horneburg. Gerne hätte er bei der Masters-EM in Funchal die Berliner Patrick, Stefan und Bernd gecoacht. Er war mit im Gruppenticket, alles war gebucht. Leider hinderte ihn eine Erkältung dabei zu sein. Die nächsten Gruppenreisen sind geplant: nach Reichenbach, Oldenburg, Jüterbog, ins Mühltal, nach Horneburg. Und im Herbst weiter nach Langenhagen, Biberach, Niederaichbach und nach Gleina.
Hartmut hat nach Jahrzehnten Wanderschaft in Vereinen außerhalb Berlins beim Polizei SV seinen Vereinshafen gefunden. Hier hat er einen Resonanzboden, der sich organisch entwickelt hat. Hier fühlt er sich wohl, lässt sich einbinden und bringt seine Fähigkeiten als hilfsbereiter, kundiger und betreuender Kümmerer fokussiert ein.
Hartmut konnte gestern nicht wie geplant im Britzer Garten dabei sein; er hatte sich kurz vorher das rechte Knie verdreht. Die Trainingsgruppe mit seinen Vereinskameraden sendet dem Bonni gute Besserungsgrüße und alles Gute zum Geburtstag.
Hartmut hat bereits erfolgreich die Ärmel für das Impfen hoch gekrämpelt gehabt. Nun möchte er unbedingt die Beine hoch kriegen und dabei sein, wenn hier im Britzer Garten am kommenden Dienstag der bestellte Vermesser John Kunkeler die 1-Kilometer-Pendelstrecke für die Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften im Straßengehen am 20. Juni offiziell markiert.
Lieber Hartmut oder Bonni, wie du dich gerne nennen lässt, wir wünschen dir weiterhin so viel Freude und Energie mit der Gehsportfamilie. Gutes Gelingen für deine Pläne und alles Gute auf deiner neuen Jahrespiste. Herzlich zwischendurch, für das GSN, deine Gehsportfreunde Thorsten, Udo, Dick und Bernd.
Uwe Schröter, Vorsitzender der LAV Reichenbach/Vogtland e. V. und Veranstaltungsleiter des Vogtlandgehens.
Es sind noch gut drei Wochen bis zum 1. Mai, der heutige Zwischenstandsbericht von Uwe Schröter vor der geplanten Durchführung fällt wie zu erwarten nicht sehr optimistisch aus.
Derzeit liegt der Genehmigungsantrag für den Wettkampf bei den zuständigen Behörden des Landkreises und der Stadt. Obwohl gerade die Aussicht auf eine planmäßige Durchführung eher gering ist, laufen die Vorbereitungen weiter. Deshalb bittet uns Uwe auch die beabsichtigten Meldungen auf alle Fälle jetzt auf LADV.de einzupflegen. Damit der Veranstalter erst mal einen Überblick hat, wer überhaupt kommen würde. Falls die Veranstaltung abgesagt wird entstehen keinerlei Kosten. Für eine mögliche Verschiebung ist zunächst der 13. Mai ins Auge gefasst worden (Donnerstag/Feiertag). Sollte es dazu kommen, hat jeder die Möglichkeit seine Meldung zu korrigieren oder zu stornieren. „Bekommen wir die Auflage der zahlenmäßigen Begrenzung der Teilnehmer, wollen wir vorrangig den Nachwuchsathleten eine Startchance geben, die dringend eine Bewährungsprobe brauchen. Bleibt tapfer und gesund! Wir sehen uns (irgendwann).“
Sobald es zum Vogtlandgehen Neuigkeiten gibt, informieren wir hier.
„Ostern so froh wie möglich“: Otmar Seul schickt uns aus seinem Haus an der französischen Mittelmeerküste Grüße aus dem 3. Lockdown. Eine Passionsgeschichte. Und doch kein bisschen lebensmüde.
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick.“ Die eigene Benjeshecke ist prall gefüllt. Der Osterschmuck darf gerne noch bleiben. Der Lenz ist da und auch die Blumen. Balsam für die geschundene Seele.
Sigute Brönnecke schickt uns diese traditionell von ihr handverlesenen Schmuckstücke. Ostern wie das althochdeutsche „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastara“, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit. Zum Fest der Göttin Ostara wurde die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Dazu wurden als Opferbrauch Eier vergraben, verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt.
Und vor dem Tor den Osterspaziergang nicht vergessen. Oder lieber gleich gehsportliches Training. Hier im Britzer Garten. Wettkampfpiste zu den „Offenen Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften im Straßengehen“ am 20. Juni. Unser Baumpate blickt allerdings noch sorgenvoll: Die Pandemie hält uns den Spiegel vor. Bei diesem Krisenmanagement von Wellenbrecher-, Brücken- und sonstigen Marketing-Lockdowns kann einem ja auch angst und bange werden. Das zweite Osterfest während der Pandemie, inzwischen mutiert zur Gefahr einer Dauerwelle. Lieber nicht.
Ostern ist im Jahreskalender eine Zäsur. Nehmen wir es als Fest der Hoffnung und der Hoffnungswege. Diese Wege entstehen durch Handeln, durch Gehen, auch sportliches Gehen. Wir haben Ziele und Pläne und wir als GSN sagen keine Wettkämpfe der Masters-Geherpokal-Saison ab. Das menschlich Vernünftige und sportlich Machbare wird sich durchsetzen. Darauf bauen wir. Wir sind nicht allein, wir trainieren weiter und wir sehen uns am Start. Balde.