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GSN-Blog

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Im Nachgang: Nach Absage 2020 Olympische Spiele aktuell Eröffnung 23. Juli 2021 geplant…

Aktuelles Posted on 29. März 2020 16:18
IOC jetzt: Die für 2020 abgesagten Olympischen Sommerspiele in Tokio sollen nach aktuellen Berichten aus Japan und den USA voraussichtlich am 23. Juli 2021 eröffnet werden. Schlussfeier 8. August.

Viele Japaner haben inzwischen keine Lust mehr auf Olympische Spiele. Nicht nur wegen der zusätzlichen Aufwendungen und der zur Zeit geforderten 5,8 Millionen zusätzlich geschätzter Kosten – fast die Hälfte des Gesamtbudjets. In Japan verschlechtert sich die Lage wegen der Pandemie, es werden katastrophale Zustände erwartet. Auch eine Volksabstimmung zur Absage wird in Japan diskutiert und ist nicht mehr auszuschließen.

Im Sommer 2021 oder Bye Bye Tokio: Auch um diese beiden Herren könnte es noch einsam werden.


Gerechtigkeit sieht anders aus

Uncategorised Posted on 27. März 2020 14:51

Der Mensch muß Essen und Trinken, sonst…..

Was haben denn die Menschen vor Jahrtausenden gemacht?????



Absagen. Absagen. Absagen. Und Ansagen. Ja, was denn auch sonst. Jetzt an die Zukunft denken. Chancen verwerten. Hart aber fair.

Aktuelles Posted on 20. März 2020 16:33

Wir kommen hier mit den Absagen kaum hinterher, Sonntag wurde Biberach abgesagt. Heute vor einer Woche, am Freitag, den 13.!, auch der Mühltallauf und damit auch das Mühltalgehen.

Keine Rückholaktion aus dem Mühltal!

Christoph hat es genau getroffen, wir haben uns hier erstmal rar gemacht. Erstmal sondieren. Zudem ist ja niemand gern Überbringer schlechter Nachrichten. Die Absage von Naumburg war ein Schock. Und am Mühltalgehen hing unser Herz. Wir hatten so schöne Pläne. Aber auch Asterix und Obelix konnten da nichts mehr ausrichten. Die zuständigen Landesämter haben die Verantwortung auf sich genommen. Dafür müssen wir ihnen im Nachhinein ja dankbar sein. Nachdem das letzte Widerstandsnest Mühltal nun auch noch gefallen war, dämmerte es auch uns so langsam: Ganz Germania in der Hand der Coroner. Die werden wir so schnell nicht los. Jetzt geht es um mehr als unseren Wettkampfmodus. Gesundheit. Sicherheit. Existenzen. Mut machen. Hilfe annehmen und anbieten.

“Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch nen zweiten Plan
Gehen tun sie beide nicht.

Ja renn nur nach dem Glück
Doch renne nicht zu sehr
Denn alle rennen nach dem Glück
das Glück rennt hinterher…”
Dann gab es ganz viel Meinung bei so wenig Ahnung. Beispiel: “Die Absagen kommen doch viel zu früh. Das ist doch wie bei der Grippe, alles Panikmache.”…und ”Die Absagen kommen so spät, alle sind doch jetzt Gefährder und Gefährdete, da müssen wir doch einwilligen ins Not-wendige”. Jede Nicht-Absage wurde lange dankbar begrüßt. Motto: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Täglich wurden die nationalen und internationalen Wettbewerbsansetzungen nach unten geschoben. “Man wird ja noch – bei aller Problematik – noch positiv denken und träumen dürfen!” (Kurz, 19.3., von Dunkel zu Gold, auf www.geherpokal.de.)
In der Auszeit sehen wir, das nicht alles abgesagt ist: Sonne, Frühling, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Beziehung, Zuwendung, Einfühlung, Radio, sich aufklären, sich eine Meinung b i l d e n, sich um die Nächsten kümmern, vernetzt bleiben, sich miteinander ermutigen, den Humor nicht verlieren, in die Chancen kommen. Auch Musik machen von Balkonen. Und noch viel mehr.

Wohin die Reise geht, ist nebensächlich. Wer an deiner Seite ist, ist entscheidend.

ZEITENWENDE

Jede Krise geht einmal zu Ende. Vielleicht ist es ja auch an der Zeit, Krisen zusammen zu denken. Jede Tiefenkrise hinterlässt eine Erzählung. Was ist uns danach wichtig? Jetzt ist System reset. Es ist nicht zu früh für Zukunft. Ich hoffe alle noch laufenden Rückholaktionen gelingen. Die nächsten Absagen kommen bestimmt, nur eine Frage von Stunden und Tagen. Wir sind die Letzten der Lieferkette. Dass sollte uns jetzt nicht mehr schrecken. Mit Vorfreude auf den Zeitpunkt, wo wir unseren Gehsport weiter gemeinsam ausüben können. Dafür müssen wir geduldig bleiben und vernetzt. Achtet auf euch und eure Lieben, bleibt gesund und munter.

Außerdem: Je größer der Dachschaden, um so weiter der Blick in die Sterne.???‍♂️



Nachruf auf Kurt Sakowski

Uncategorised Posted on 16. März 2020 14:18







Nachruf auf Kurt Sakowski

Von Dick Gnauck
 
Am 25. Februar 2020 ist unser Trainer und väterlicher Freund, der Geher „Sakko“ Kurt Sakowski im Alter von 89 Jahren von uns gegangen.
Es ist nicht leicht, sein Leben und seinen Einfluss auf meinen Werdegang in wenigen Worten zusammenzufassen; es gibt doch so viel zu erzählen.
Kurt nahm an zwei Olympischen Spielen teil, 1960 in Rom und 1964 in Tokio. Seinen größten sportlichen Erfolg feierte er mit einem 4. Platz im 50 km Gehen bei den Europameisterschaften 1966 in Budapest.
Ein besonderes Erlebnis war für Kurt seine mehrmalige erfolgreiche Teilnahme am 100 km Gehen von Olivone nach Lugano. „Es war ja damals für uns keine Selbstverständlichkeit, außerhalb von internationalen Meisterschaften in der Schweiz einen Wettkampf bestreiten zu dürfen“ schwärmte Kurt und ergänzte: „Auf diese Herausforderung waren wir schon lange scharf“. Zusammen mit Burkhard Leuschke, Peter Selzer und Christoph Höhne, zu dem er in den letzten Jahren wieder einen intensiven freundschaftlichen Kontakt hatte, absolvierte er mehrmals erfolgreich den langen Kanten in den Schweizer Bergen. „Von km 76 bis km 81 ging es dann noch einmal richtig die Serpentinen zu einem Pass hoch“, erzählte er uns einmal oder auch jedes Mal, wenn wir uns später trafen.
In den 70er Jahren erlernten wir, Ralf Hamann und ich, bei der BSG Empor Berlin durch Kurt das Einmaleins des Gehens. Damals lehrte er den Kindern und Jugendlichen diese technische Disziplin innerhalb der Leichtathletik, und das neben seinem eigentlichen Beruf als Bauingenieur. Ich hatte kein Talent für das Gehen und viele andere Trainer hätten mir vorgeschlagen, etwas Anderes zu versuchen. Kurt war in der Beziehung weniger streng. Ich kam regelmäßig zum Training, es war gut für die Gesundheit und irgendwann platzte dann der Knoten.
Es folgten regelmäßige Veranstaltungen, wo uns Kurt betreute und wichtige Hinweise zur Gestaltung und Taktik innerhalb des Wettkampfgeschehens gab.
Der Höhepunkt war für mich das legendäre 50 km Straßengehen von Prag nach Podebrady Mitte der 80er Jahre, welches Kurt schon einmal als Sieger beendete. So profitierte ich in punkto Tempogestaltung auch bei diesem langen Kanten von seinem Erfahrungsschatz.
Die eigentlichen Jahreshöhepunkte für die gesamte Trainingsgruppe waren seine alljährlichen Geburtstagsfeiern – immer einen Tag vor Heiligabend –  wo wir unzählige schöne Stunden mit ihm, seiner Frau Lilo und anderen ehemaligen Gehern vom TSC Berlin, wie Winfried Skotnicki, Gerhard Sperling, Karl-Heinz Stadtmüller und Matthias Kroel, verbrachten.
Berühmt und berüchtigt war stets die leckere Bowle und einige von uns mussten lernen, dass man sich bei den Früchten etwas zurückhalten sollte. Ralf kann sich noch sehr gut daran erinnern!
Als Ralf Hamann, der seit über 20 Jahren in Brisbane (Australien) lebt, von Kurts Tod erfuhr, war er gerade auf dem Weg zum Schwimmtraining. Zu Kurts Ehren ist Ralf extra hart geschwommen, so wie er uns immer trainiert hat. (Ralf nahm und nimmt regelmäßig an Ironman Triathlons teil.)
Kurt war für uns wie ein zweiter Vater. Schwer nachzuvollziehen, wie er sich damals um uns gekümmert hat. Dreimal die Woche nach der Arbeit zum Stadion hetzen und sonntags mit der Bahn zu den Wettkämpfen fahren und niemals hat er einen Pfennig dafür verlangt! Und wir waren nicht immer einfach als eine  Gruppe von pubertierenden Jungs! Und wenn es Probleme in der Schule gab, kümmerte er sich auch noch darum und sprach, wenn es nötig war, auch mit  den Lehrern darüber.
Dazu kamen Reisen in die Berge und lange Wanderungen mit verstauchten Fußgelenken. Und vor allem viele, viele Geschichten von seinen Wettkampfreisen, denen wir als Jungs immer wieder interessiert lauschten.
 
In den letzten Jahren besuchten wir, Ralf und ich, jährlich Kurt, den wir nun schon lange „Sakko“ nennen durften. Im Sommer fuhren wir nach Buckow , wo er nach dem Tod seiner Lilo allein auf seinem schön gelegenen Waldgrundstück (mit seiner Katze) lebte oder wir besuchten ihn in seiner Wohnung in Strausberg bei Berlin.
 
Kurt erzählte uns noch einmal von den Olympischen Spielen 1964 in Tokio, wo er über seine nun zur Spezialstrecke gewordenen 50 km einen beachtlichen  8. Platz belegte. Er hatte eine Telefonnummer von einem Westberliner Getränkevertreter, der in Tokio lebte. Nach (illegaler) Kontaktaufnahme lud dieser ihn nach dem Wettkampf spontan zu einer Besteigung des Fujiyama ein. (Wenn Kurt hohe Berge sah, war er sowieso hin und weg). Er durfte auch seine Teamkollegen Burkhard Leuschke, Hans Reimann, Gerhard Sperling und Christoph Höhne mitbringen. Dieter Lindner, der Sechste im Bunde der Geher hatte über 20 km die Silbermedaille gewonnen, seine Abwesenheit wäre aufgefallen. Einen Tag vor dem Abenteuer wurden sie zur Begutachtung ihrer Ausrüstung zu einer Art Bergwacht bestellt. Ihre „Ausrüstung“ Sportschuhe, Trainingsanzug und Campingbeutel muss Entsetzen ausgelöst haben. In der folgenden Nacht schlichen sie sich aus ihrer Unterkunft im Olympischen Dorf. Nur Max Weber, der für sie verantwortliche Trainer, wusste Bescheid. Die Mannschaftsleitung um Manfred Ewald hätte ihnen das aus vielerlei Gründen, auch politischen, nicht erlaubt. Der ihnen zugeteilte Bergführer war ein Student. „Schon wegen seiner zünftigen schweren Ausrüstung war er uns gegenüber im Nachteil. Immer wieder mussten wir beim Aufstieg auf ihn warten und Pausen einlegen. Schließlich haben wir ihm den Rucksack abgenommen und abwechselnd getragen. Beim Abstieg im Nebel verlor er gänzlich die Orientierung. Ich war mir ziemlich sicher, dass sein vorgeschlagener Weg nicht der Richtige ist. Nach kurzer Beratung übernahm ich das Kommando. Dem Bergführer blieb nichts Anderes übrig, als uns zu folgen“ lachte Kurt wie so oft in seiner sympathischen Art. „Sicher und immer noch locker kamen wir unten an. Unser Bergführer war fix und fertig und soll gesagt haben: Nie wieder mit Ausdauersportlern!“
Im Juli letzten Jahres besuchten Ralf und ich Kurt zum letzten Mal. Unsere Hoffnung, dass es nicht das letzte Mal sein sollte, erfüllte sich leider nicht.
Kurt schenkte uns als Erinnerung seine olympischen Teilnehmer-Medaillen von Rom und Tokio und die Plaketten der 100 km Gehen von Lugano 1967 und 1969.
Ohne Kurt wäre ich kein Geher geworden und hätte nie vom GSN erfahren.
Sakko, wir vergessen dich nicht!                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          
Dick Gnauck und Ralf Hamann, Christoph Höhne
 


Betrifft Deutsche Meisterschaften 16. Mai: Naumburger Sporttage abgesagt

Aktuelles Posted on 12. März 2020 22:00

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Aktuell: Verschiebung EMAC Funchal auf 29., 30. und 31. Oktober 2020

Aktuelles Posted on 11. März 2020 21:51


Die Masters bangen um ihre Langstrecken-EM in Funchal/Madeira. Wir schreiben das Jahr 2020 n. Chr. Ganz Germania ist von den Coronern besetzt. Nur ein Tal leistet unbeugsamen Widerstand gegen die Eindringlinge: DAS MÜHLTAL in Eisenberg/Thüringen

Aktuelles Posted on 10. März 2020 23:45

Ganz Italien ist aktuell unter Hausarrest, in einer Explosion von Entscheidungen wurden heute zahlreiche Veranstaltungen rundherum abgesagt oder verschoben. Ein drastischer Paukenschlag nach dem anderen. Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit hat auch den Gehsport erreicht: Nach Braga wurde mit der Meisterschaft in Dudince in der Slowakei eine weitere international herausragende Wettbewerbsmöglichkeit für 2020 abgesagt. Es ist wie es ist. Eine grundsätzliche Besonnenheit bei gesteigertem Problembewußtsein ist angeraten.

Die größte Herausforderung – neben der Vorsorge – ist nun die Zuversicht. Mit dem 5. Mühltalgehen im Rahmen des 49. Mühltallaufes am 21. März haben wir die Chance, unsere Freiluftsaison wie geplant zu eröffnen. Die Ansetzung bleibt mit bisher rund 140 gemeldeten Läufern inclusive der Bambinis und rund 35 Aktiven bei den Gehsportwettbewerben weit unter dem Radarschutzschirm der 1000 Beteiligten als vorgegebenen Grenzwert.

STEFFEN BORSCH ist auch wieder dabei! Mühltalgehen, dass sind 2 Tage mit Gehsportfreunden im romantischen Mühlen-Umfeld mit Gastronomie, Übernachten von Freitag bis Sonntag, Starts mit den Läufern, Pendelkurs ohne Mehrfachrunde, Urkunde für alle Aktiven, Extrawertung Offene Meisterschaft 15km, GSN-Meetings, kulturelles Programm bis zum zünftigen Grillabend an unserem GSN-Hauptquartier Naupoldsmühle (Nähe Start/Ziel Froschmühle, Nähe Pfarrmühle).
Auch auf die Teilname von FRANZ KROPIK dürfen wir uns wieder freuen. Die alphabetische Liste der gemeldeten Masters von A wie ALBRECHT, Jürgen, bis W wie WERNER, Steffen:
Albrecht, Jürgen, ApoldaerSV 90; Bernhard, Brigitte, SC DHfK Leipzig; Borsch, Steffen, SV Halle; Evertz, Günter, Polizei SV Berlin; Fern, Thorsten, TuS Kelsterbach; Fiedler, Heinz, SC DHfK Leipzig; Giebeler, Helmut, SG Fronhausen; Gnauck, Dick, ASV Erfurt; Hammer, Wolfgang, Gehsportverein Regensburg; Herrendoerfer, Ursula, Polizei SV Berlin; Hölters, Bernd O., Polizei SV Berlin; Holtslag, Han, DAK; Hucke, Reinhard, Gehsportverein Regensburg); Komoll, Birgit, LAC Langenhagen; Kilgert, Hans, SWC Regensburg; Kropik, Franz, SVS Wien; Krüger, Reinhard, LAC Langenhagen; Kruse, Cora, MLV Einheit Magdeburg; Langhammer, Reinhard, ASV Erfurt; Ritzenhoff, Andreas, BTB Oldenburg; Schaeffer, Udo, ASV Erfurt; Schenker, Bianca, LG Vogtland; Schröter, Uwe, LG Vogtland; Schusters, Katrin, Alemannia Aachen; Seck, Patrick, Polizei SV Berlin; Werner, Stefan, LG Vogtland.

Meldeschluß zum 15km-Gehen am kommenden Samstag, 14. März (Zahlungseingang) über www.laufservice-jena.de. Die Kurzstrecken über 5km + 3km können noch bis zum Veranstaltungstag gemeldet werden. Kurzfristige +verbindliche Hilfe zur Meldung und zu den Unterkünften über unseren GSN-Quartiermeister vor Ort UWE WEYRAUCH, mobil/whattApp 0171 2239870 UweWeyrauch@aol.de



Uns Uwe Tolle hat Geburtstag – Glückwunsch nach Marzahnien ?‍♂️

GSN - über uns Posted on 10. März 2020 02:07
Uwe ist Frühaufsteher und entsprechend früh mit der ersten langen Einheit unterwegs, also hier ein früher Glückwunsch.
Ja uns Uwe, mit dem aktiven Eingreifen in die Hallensaison hat es in diesem Jahr verletzungsbedingt bei dir leider wieder nicht geklappt. Hier am 16. Februar im Sportforum in Hohenschönhausen hast du von der Seite aus die Athleten bei den Norddeutschen Meisterschaften im Bahngehen unterstützt.
In Rathenow holtest du dir den Berlin-Brandenburgischen Meister über die 5000m, und hier bist du am 17. August in Beeskow bei der DM Bahngehen unterwegs zur Bronzemedaille in der M60.
Neben den Wettkämpfen gehört für dich gemeinsames trainieren zu den freudigen Ereignissen, wie hier auf unserer fein asphaltierten 1km-Pendelstrecke im Berliner Tiergarten.
Und im September hieß es „Zur Einkehr“ in Gleina. Du hattest rund um Start + Ziel viel Freude an dieser Deutschen Meisterschaft über 10km. Die Fitness war da, der Zusammenhalt in der Gemeinschaft und auch der Erfolg im Wettkampf. Du konntest dich gleich mit zwei Medaillen auszeichnen lassen: der Bronze-Medaille in der M60 und der Goldmedaille für den Mannschaftstitel.

Lieber Uwe, du bereitest dich akribisch auf die 30km zur EM in Funchal vor und möchtest in dieser Saison noch so manchen gehsportlichen Akzent in deiner neuen Altersklasse M65 setzen. Dafür toitoitoi und gutes Gelingen, für das Gesportnetzwerk, herzlich zwischendurch, Thorsten, Udo, Dick und Bernd



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